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Internationale Filmfestspiele Berlin
Friedrichstadtpalast wird ab 2009 Veranstaltungsort für die "Internationalen Filmfestspiele Berlin" (Berlinale) - Mehrere Kinovorstellungen pro Tag
Kurz nach der Weltpremiere von "Qi - eine Palast-Phantasie" am 9. Oktober weiß der Friedrichstadtpalast mit einer weiteren Überraschung aufzuwarten: Ab Februar 2009 wird das Haus an der Friedrichstraße 107 eine Spielstätte der Internationalen Filmfestspiele Berlin (5. bis 15. Februar 2009). Berndt Schmidt, Intendant des Friedrichstadtpalastes, freut sich über die Entscheidung der Verantwortlichen: "Die Berlinale ist ein hochklassiges, internationales Top-Event. Es ist eine ganz besondere Auszeichnung für unser Haus, in diesem Rahmen für zehn Tage vom Show-Palast zum Film-Palast zu werden. Damit schärfen wir auch unser internationales Renommee als Haus."
Erstmals am 7. Februar 2009 wird der Friedrichstadtpalast den Kino-Fans seine großen Flügeltüren öffnen. Bis zum 15. Februar können bis zu 1.895 Zuschauer täglich vier bis sechs Vorstellungen aus den Sektionen Wettbewerb und Berlinale Special sehen. "Wir wurden gefragt, weil die baulichen Gegebenheiten im Saal bei Sicht und Akustik optimal sind und weil wir 1.895 Gäste unterbringen können. Bedingung war allerdings, dass wir zu diesem Zweck zertifiziertes und topprofessionelles Kino-Equipment anschaffen", erläutert Guido Herrmann, Verwaltungsdirektor des Friedrichstadtpalastes. "Qi - eine Palast-Phantasie" wird während dieser Zeit pausieren, denn vom 1. bis 15. Februar 2009 sind Theaterferien.
Die Internationalen Filmfestspiele Berlin gelten als eines der weltweit bedeutendsten Ereignisse der Filmbranche. Die Hauptpreise im Wettbewerb - der Goldene und die Silbernen Bären - genießen internationales Renommee. Bis zu 400 Filme werden in verschiedenen Kategorien präsentiert. Mit mehr als 240.000 verkauften Eintrittskarten ist die Berlinale das größte Publikumsfestival der Welt. Über 20.000 Fachbesucher, darunter 4.000 Journalisten, aus 120 Ländern nehmen jährlich am Festival teil.