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in der Schwankhalle Bremen
Autor:
Patrick Marber
Mitwirkende:
Denis Fischer, Günther Grollitsch, Kristin Schulze, Anja Wedig
Regie:
Franci Trybull, Johanna Melinkat
Eigentlich geht es doch immer um Liebe. Um Schmerz, Verzweiflung, Hass und Rache - untereinander und mit sich selbst. Eine Tragödie, so verwinkelt und verzwickt wie im wahren Leben: "Hautnah".
Dan liebt Alice, Alice liebt Dan. Dan trifft Anna und verlässt Alice. Anna, die dank Dan Larry kennen und lieben gelernt hat, verlässt den für Dan. Larry und Alice ertränken ihre Liebe in einer gemeinsamen Affäre, um daraus wieder zu Dan und Anna zurück zu kommen.
Also alles auf Anfang?
Aber alles gerät in einen Sog aus Vergeltung und Zerstörung. Sie schlagen sich auf Herz und Nieren; jeder zwingt jeden in die Knie. Sie ziehen sich gegenseitig aus der Hölle der Gefühle, um sich tiefer wieder hineinzustoßen. Jeder will mit jedem, spricht von Liebe, will vergessen - die Einsamkeit und das Verlassensein.
Larry:
„Wenn sie glücklich wären, könnten sie nicht mehr depressiv sein, sie müssten hinaus in die Welt und leben, und das kann... deprimierend sein.“
Anna:
„Liebe langweilt dich“
Dan:
„Nein, sie enttäuscht mich.“
„Hautnah“ von Patrick Marber,1997 uraufgeführt, wurde bereits 40 mal in deutscher Sprache inszeniert.
2004 bediente sich Hollywood des Stoffs: Inszeniert von Mike Nichols, machten sich Julia Roberts, Jude Law, Natalie Portman und Clive Owen das Liebesleben zur Hölle.
In Bremen spielen Denis Fischer, Günther Grollitsch, Kristin Schulze und Anja Wedig in der Regie von Johanna Melinkat und Franci Trybull.
Mehr Infos und Tickets unter:
www.schwankhalle.de