Diese Cookies sind für das Funktionieren der Website erforderlich und können in unseren Systemen nicht abgeschaltet werden. Sie werden in der Regel nur als Reaktion auf deine Handlungen gesetzt, die einer Anfrage nach Dienstleistungen gleichkommen, wie z. B. die Einstellung deiner Datenschutzeinstellungen, das Einloggen oder das Ausfüllen von Formularen.
Speicherung
Ermöglicht die Speicherung (z. B. von Cookies) im Zusammenhang mit Werbung.
Benutzerdaten
Erlaubt die Übermittlung von Nutzerdaten im Zusammenhang mit Werbung an Google.
Personalisierung
Zustimmung zu personalisierter Werbung.
Aufbewahrung von Analysen
Ermöglicht die Speicherung (z. B. von Cookies) im Zusammenhang mit Analysen, z. B. der Besuchsdauer.
Information über Cookies
Wir verwenden Cookies und andere Tracking-Technologien, um dein Surferlebnis auf unserer Website zu verbessern, dir personalisierte Inhalte und gezielte Werbung zur Verfügung zu stellen, unseren Website-Verkehr zu analysieren und zu verstehen, woher unsere Besucher kommen.
Wir zeigen Arbeiten lateinamerikanischer Künstler, die in Deutschland arbeiten und sich der modernen Kunst widmen.
Es nehmen teil: * “Roter Sektor – Die Geburt der Maschine”, Andrea Pani Laura Company - Theater (Peru/Argentinien/Deutschland) 65min. Sprache: Deutsch & Spanisch * Edmundo Torres - Tanz Performance (Peru) 15min. * “autoStop” von Laura Bravo Dramtikerin & Regisseurin – Uraufführung - Theater (Bolivien-Chile) 45min. Sprache: Deutsch * "Lilith im Spiegel" mit Ana Kavalis von ISLA Projekt- Tanztheater (Kuba) 45min. Sprache: Deutsch, Englisch & Spanisch * “Con tu propio miedo”, Pisando Pliegos/Jorge Zanzio mit Sonia Ortiz – Theater (Argentinien/Deutschland) 36min. Sprache: Deutsch & Spanisch * “ La violacion”, Franca Rame & Dario Fo mit Claudia Contreras (Nicaragua) 25min. Sprache: Spanisch * “Schiffbrüchige im Vergnügungspark”, nach Jorge Diaz mit Adolfo Assor & Maila Barthel (Garn Theater), Theater (Chile/Deutschland) 75min. Sprache: Deutsch After-Show party: Anna Sharifi, Mundo Malungo & Don Papo
Erneut wurde in Berlin eine Mauer gebaut und erneut dient sie dazu die Meinungsfreiheit zu ersticken. Im Kunstverein Tacheles fletscht der wilde Kapitalismus wieder einmal seine Zähne und es stellt sich einmal mehr heraus, dass der materielle den sozialen und kulturellen Wert des Tacheles als kulturelle Einrichtung überschreitet. Das Tacheles empfängt jeden Tag tausende Besucher aus aller Welt und ist schon lange zu einem Symbol der Stadt geworden, es hält stand, obwohl die Gläubiger, die den Komplex räumen wollen, ihm inzwischen sogar die Wasserzufuhr abgedreht haben. Wir, das Künstlerkollektiv D-sertores, sind stolz uns in diesem unsersätzlichen Raum präsentieren zu können und so dazu beizutragen, dass er für ALLE und nicht nur für EINIGE WENIGE weiterhin zur Verfügung steht. Wir sind Künstler, die mit unserer Zeit, unserer Kraft, also mit unserem ganzen Engagement für diese Sache einstehen. Ein Wert, den wir ALLE verteidigen müssen, weil er für ALLE gelten soll. Für eine Kultur des Widerstandes, für eine Kultur des Volkes.