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Detlef D! Soost ist Juror und Coach bei POPSTARS, Geschäftsführer der D!’s Dance Club GmbH und hat mit D!’s World ein wichtiges Portal für Tänzerinnen und Tänzer geschaffen.
Seit dem 19. August ist das Erfolgsformat POPSTARS wieder bei PRO7 auf Sendung. Die Castings fanden bereits im April und Mai deutschlandweit statt. Was erwartet die Zuschauer in der aktuellen Staffel?
Neben, und man mag es kaum glauben, wirklich wahnsinns Stimmen und wahnsinns Talenten, erwartet uns vor Allem ein buntes Portfolio aus unterschiedlichen weiblichen Typen. Es gibt Mädels, die aus ihrer eigenen Sicht und auch aus der Sicht des Zuschauers, viel zu viele Pfunde auf den Rippen haben und diese mit den Wochen bei POPSTARS mehr und mehr verlieren. Es gibt Mädels mit einem Background von 18 Ratten, Hasen und Hunden, die zu uns kommen als Friedhofsanbeterinnen und zu Prinzessinnen werden. Es gibt die wunderschönen die "Swan-like Girls", die aus gutem Hause kommen und wirken, als hätten sie keine Ecken und Kanten und dann trotzdem Vollgas geben. Und es gibt die Opernsängerin, die so groß ist wie Vitali Klitschko.
Du bist dieses Jahr nun schon zum 7. Mal als Juror und zum 9. Mal als Coach bei POPSTARS dabei. Gibt es etwas, auf dass du dich bei jeder Staffel besonders freust?
Auf die neuen Menschen! Auf die Herausforderung, aus jungen Talenten, die eigentlich "geguidet" werden wollen auf ihrem Weg zum Erfolg, wirkliche Künstler für die Bühne und nicht zuletzt erwachsene Menschen zu machen.
Was müssen die diesjährigen Kandidatinnen mitbringen?
In diesem Jahr geht es vor allem, und das ist das Hauptaugenmerk von POPSTARS 2010 Back to Basics, um fantastische Stimmen. Sie müssen einfach singen können, Ecken und Kanten haben und sie müssen für ihren Erfolg kämpfen.
Wie gelingt es dir, auch nach so vielen Jahren, immer noch jede Choreografie interessant und einzigartig zu gestalten? Woher erhältst du deine Inspirationen?
Es gilt, zwei Arten Inspiration zu erlangen. Die eine ist, in sich selbst hinein zu schauen, sich mit sich selbst zu beschäftigen. Dazu gehören bei mir auch Tagträume. Manchmal ist es wirklich so, dass ich am Tag träume und plötzlich sehe ich eine Choreografie vor mir, ist kein Quatsch. Und dann ist da natürlich auch noch die nationale und internationale Weiterbildung. Niemand darf sich zu fein sein, sich die Arbeit von anderen Künstlern anzuschauen.
Kaum ein Choreograf hat so viel Erfahrung mit dem Thema „Casting und Audition“ gesammelt wie du. Hast du vielleicht ein paar wertvolle Tipps für die StagePooler? Zum Beispiel, wie sie sich richtig auf eine Audition vorbereiten und worauf sie beim Vortanzen achten sollten?
Jede Audition und jedes Casting ist ganz zum Schluss nur ein weiterer Prüfungsstein bzw. eine weitere Stufe zum eigenen Erfolg. Sie können aber auch die Stufe des absoluten Erfolgs werden. Und genau so sollte man jedes einzelne Casting sehen. Es kann sein, dass es wieder nur ein kleiner Schritt ist, aber auf diesen sollte man so gut vorbereitet sein, das man im Zweifelsfall auch den ganz großen Schritt gehen kann.
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